Neuer Defi von der Volksbank

Im Notfall zählt jede Minute

Volksbank Rhein-Lahn-Limburg spendet einen mobilen Defibrillator

Da ein plötzlicher Herztod in Deutschland ca. 150.000 Mal im Jahr vorkommt, zählt er zu den häufigsten Todesursachen. Wenn einem Betroffenen innerhalb der ersten fünf Minuten geholfen wird, sind die Chancen sehr groß, dass er dies ohne bleibende Schäden überlebt.

Der TV Bad Ems bietet mit seiner Herzsportabteilung ein wichtiges Angebot für Mitglieder und Nichtmitglieder im Bereich der Nachsorge von Herzerkrankungen. „Da die Sporthalle Silberau generalsaniert wird, müssen die Übungsstunden in die Sporthalle Hasenkümpel verlegt werden“, so Birk Utermark, Vorsitzender des TV Bad Ems. Weil in dieser Halle kein Defibrillator zur Verfügung steht, - dieser kann im Ernstfall Leben retten und gravierendere Folgeschäden verhindern - muss der Verein kurzfristig ein mobiles Gerät anschaffen. Die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg zögerte nicht lange, handelte schnell und besorgte ein solches Gerät. „Wenn durch diese Geräte auch nur ein einziges Menschenleben gerettet werden kann, ist es sehr gut angelegtes Geld“, findet Günter Groß, Bereichsleiter Vertriebsmanagement, Digitalisierung & Marketing. „Noch besser allerdings, wenn es nie benutzt werden muss“, ergänzte Uwe Kewitz, Leiter Privatkunden Region Lahnstein.

Bildunterschrift: Günter Groß (links) und Uwe Kewitz (rechts) von der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg übergeben den Defibrillator an Birk Utermark (Vorsitzender) und Sabine Deusner (Abteilungsleiterin Herzsport des TV Bad Ems).

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